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Murfs

Murfs sind von Menschen künstlich geschaffene Mutanten, welche bestimmte Aufgaben erfüllen sollen. Um es kurz zu machen – sie sind gezüchtete und veränderte Sklavenarbeiter.

Die meisten sind genetisch so programmiert, dass sie diese Aufgaben gerne erfüllen oder sogar den Drang verspüren, diese Aufgaben erledigen zu müssen.

So gibt es die kleinen, quirligen Repairanics. Wesen, meist mit greller Hautfarbe und einem auffälligen Geschmack, was ihr Äußeres betrifft. Ihre Körpergröße wurde drastisch reduziert, damit sie in engen Schächten der Minen zurechtkommen. Auch zur Wartung komplexer Maschinen werden sie gerne eingesetzt.Eine weitere, weit verbreitete Art sind die Vitruvianer, über 2 Meter große und sehr agile Wesen mit mehreren Armen. Sie sind gut dazu geeignet multitasking Aufgaben zu erfüllen. Sei es in Büros, beim gleichzeitigen Bedienen und Programmieren von Computern und natürlich für den Kampf, in dem sie mehrere Waffen führen können.

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Fraktions Spielmechanik

Murfs leiden unter genetischer Instabilität, welche besonders durch Stress ausgelöst wird. Dadurch kann es auf dem Schlachtfeld zu Spontanmutationen kommen.

Eine der Sonderregeln der Murfs ist, dass sie ihre genetische Instabilität per Mutationspunkten nutzen können, um für eine Aktion bestimmte Boni zu erhalten.
Dies können zum Beispiel eine kurzzeitig erhöhte Stärke oder Bewegungsweite sein.

Aber Achtung – zuviel Instabilität kann auch zu einem vorzeitigen Ausscheiden der Betroffenen führen.

Denn erleidet eine Einheit einen kritischen Treffer muss sie einen freien Mutationspunkt abstreichen.
Das ist erstmal gut, denn Mutationspunkte bringen Boni im Spiel. Sind aber alle verbraucht, dann gehts den Murfs an den Kragen – sie erleiden zufällige kritische Treffer. Also gut Haushalten mit den Mutationspunkten.

Bevor ihr fragt, ja sie können auch ‘geheilt’ werden.

Maxx Starr

Trotz unserer Verwandschaft mit den Arvingar haben wir mit diesen Piraten nichts gemeinsam, als eine ferne Herkunft. Ja, es handelt sich um Menschen. Aber viele Piraten sind Menschen. Und die Arvingar unterscheiden sich nur darin von ihnen, dass sie eine Kultur und eine Herkunft teilen. Sie sehen sich als Nachkommen Lifthrasirs und stellen archaische Bräuche und barbarische Kultur in den Mittelpunkt ihres Seins. Man mag Ihnen zugute halten, dass sie großen Wert auf ehrbares Verhalten legen, das entschuldigt aber weder mangelnde Hygiene noch Übergriffe gegen das Interstellare Kommission.
Die Arvingar folgen einer überholten Religion und alten Göttern, trauern einer Zeit nach, in denen Schiffe nicht den Weltraum, sondern Meere auf Planeten durchkreuzten, daher auch der Hang, Holz in ihren Schiffen zu verbauen. Ich muss Ihnen nicht erklären, wie ineffizient so ein Vorgehen ist.

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Rep-Sec

Huldra kann in die Zukunft sehen und
so das Blatt zu Gunsten der Arvingar wenden.
Ihre Fähigkeiten sind deutlich ausgeprägter als bei anderen Seherinnen ihres Alters.
Nur von der weisen Grimveig kann sie noch viel lernen.
Als sie die Zeremonien zur Seherin abgeschlossen hatte, war sie überrascht,
auf Bödvars Schiff versetzt zu werden.
Mit ihm hatte sie vor einiger Zeit eine romantische Beziehung, mit der Sie ungern konfrontiert werden möchte.

Rep-Una

Forseti, ein Torpék, grinst mit seinen goldenen Zähnen jedem Feind mutig entgegen. Kommen sie ihm dabei zu nah, schlägt er blitzartig zu.
Nachdem die Interstellare
Kommission bei einer Hungersnot
keine Hilfe leistete und ein Großteil
der Bevölkerung einschließlich seiner Familie auf seinem Heimatplaneten verhungerte, schloss sich Forseti
schon in jungen Jahren den
Arvingarn an.
Die Arvingar sind heute seine neue Familie, für die er sein Leben geben würde.

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Add-ons_05_Murfs_Repairanics

Repairanics

Auf dem Schlachtfeld sind
die Bondi ein leichter Kampfverbund bestehend
aus den neuesten Mitgliedern der Arvingar. Sie suchen nach Gelegenheiten sich im Kampf
zu behaupten, um in ihrem
Rang aufzusteigen.

Ohne zu Zögern betreten sie beschädigte Orbitalstationen ungeachtet der eigenen Konsequenzen.